Eine Wohnanlage am südlichen Stadtrand
Die kleine Zehlendorfer Siedlung entsteht in den 1970er Jahren in begehrter Vorortlage im Rahmen des Förderprogramms zum sozialen Wohnungsbau. Nach der Wende 1989 können die Bewohner von der Grenzöffnung profitieren und haben seitdem eine gute Anbindung sowohl an die Innenstadt als auch durch die Nähe zu Kleinmachnow ins ländliche Umland. Die Wohnanlage besteht aus vier Hausgruppen mit insgesamt 61 Wohnungen. Die zwei- bis dreigeschossigen Häuser sind in lockerer Bauweise um großzügige Freiflächen gruppiert. Die Erdgeschosswohnungen verfügen zumeist über eigene Gartenbereiche, die oberen Etagen bieten Balkone und Dachterrassen. Für die Kinder stehen Spielplätze zur Verfügung. Es können zudem einige Pkw-Stellplätze oder Garagen angemietet werden.